Erdstrahlung

 

Geologische Störungen

Erdstrahlungen (Wasseradern, Brüche, Globalgitter) belasten vor allem den Schlafplatz. In Kombination mit  Elektrosmog verstärken sie die Belastung sogar. Im besten Fall wählt man einen Störungsfreien Schlafplatz. Wie Erdstrahlen sich in der Natur manifestieren, kann man oft bei Bäumen durch ihren Schiefwuchs beobachten. Manchmal sind Bäume sogar krebsig und man kann davon ausgehen, dass sie auf einer stark belasteten Zone (wie an einem Kreuzungspunkt) stehen.

Was sind Erdstrahlen eigentlich?

 
 
Erdstrahlen sind ein Überbegriff für Wasseradern, geologische Brüche und verschiedene Globalgitter (z.B. Hartmanngitter, Currygitter). Wie schon der Name sagt, sind es Strahlen aus der Erde, daher werden sie auch als geologische Strahlen oder geologische Störfelder bezeichnet. 
Grundsätzlich gibt es überall auf der Erde ein energetisches Feld, denken Sie nur ans das Erdmagnetfeld. Allerdings gibt es Einflüsse, die dieses Erdmagnetfeld verändern, wie eben Erdstrahlen. Daher auch die Bezeichnung Störfelder. Da der menschliche Organismus, aber auch Tiere und Pflanzen stark auf äußere Einflüsse regieren, wie z.B. Klima, Luftdruck und Energiefelder, kommt es auch bei den sogenannten Erdstrahlen zum Teil zu massiven Veränderungen oder Störungen im System Körper. Die wahrscheinlich umfangreichste Untersuchung dazu wird im Buch "Risikofaktoren Standort" von O. Bergsmann dokumentiert. 
Daher spricht man auch von Störzonen, Störfeldern, Reizzonen und geopathogenen Zonen (geo = Erde, pathogen = krankmachend). 
Das gilt wohlgemerkt dann, wenn man sich über eine längere Zeit auf einer solchen Zone befindet. Auch spielt die Stärke solcher Störzonen eine wesentliche Rolle (Kreuzungspunkte, hohe Fließgeschwindigkeit des unterirdischen Wassers). 
Warum haben diese so einen hohen Einfluss auf uns Menschen? 
Der menschliche Körper besteht aus einem hohen Anteil aus Wasser, er ist eine hervorragende Antenne - absorbiert Strahlung (Effekt beim Rutengehen) - und reagiert durch den relative hohen natürlichen Eisenanteil im Körper auf Veränderungen im Magnetfeld. 
Es gibt viele körperliche Symptome und einiges an körperlichem Unwohlsein, die bei regelmäßigem verweilen auf geopathogenen Störfeldern wie z.B. beim Schlaf- oder Arbeitsplatz auftauchen. Im schlimmsten Fall können Erdstrahlen auch Krebs verursachen. Daher sollten solche Plätze entweder frei von solchen Störfeldern sein oder effektive Abschirmmaßnahmen getroffen werden. 


Radioästhesie

Die Radioästhesie befasst sich mit dem Aufspüren von Feldern und Strahlen durch Wahrnehmung. Herkunft:  radius (lat.) = Stab, Strahl; aisthetes (griech.) = der Wahrnehmende.
Jeder Mensch hat viele Kanäle der Wahrnehmung, die sich nicht nur auf die 5 Sinne begrenzen. Einer der Sinneskanäle ist die Wahrnehmung von Feldern und Energie. Einige Menschen fühlen Plätze mit "guter" oder "schlechter" Energie. Da es in unserer modernen Zeit nicht schick ist, dass man etwas ohne Messgerät feststellt, wird das oft als Einbildung abgewertet. Ein konkretes Beispiel für die Brauchbarkeit - ja sogar Notwendigkeit für das Überleben - dieser Fähigkeit, ist bei den australischen Ureinwohnern (Aborigines) zu finden.
Sie hatten die Fähigkeiten ohne Hilfsmittel unterirdisches Wasser zu finden. Aborigines  die längere Zeit in der Zivilisation lebten "verloren " diese Fähigkeit. Jeder hat potentiell die Fähigkeit zum Rutengehen und kann es erlernen. Mensch haben unterschiedliche Talente, so ist es auch beim Rutengehen. Natürlich ist ein wesentlicher Teil um diese Tätigkeit zu erlernen, die Zugänglichkeit (Interesse und Einstellung).

Das 1x1 des Rutengehens 

Das braucht man zum Rutengehen: Körper, Verstand, ein wacher Geist und die Rute oder Ruten (es gibt verschiedene Arten).
Man sollte beim Rutengehen stets gut ausgeruht sein und auch keine Drogen oder Alkohol zuvor genommen haben. Wichtig ist auch, dass man vorher genug Wasser getrunken hat und nicht gerade sehr hungrig ist, da der Körper ein wichtiges Hilfsmittel beim Rutengehen ist. 
Theorie: Der Körper ist eine ausgezeichnete Antenne d.h. man benutzt ihn zum Empfang von Energiefeldern und Strahlung. Daher sollte man sich am Ende möglichst erden (z.B. Duschen).
Der Verstand wird als Tuner benutzt, wie beim Radio, wo man die jeweilige Frequenz für den gewählten Sender einstellt. Genauso ist es beim Rutengehen notwendig, sich auf das jeweilige Ziel (wie Wasseradern) einzustellen bzw. sich zu konzentrieren.
Das ist wichtig, da man sonst alles Mögliche bekommt und Rutengehen unzuverlässig wird. Hier braucht es viel Training und Erfahrung und am Besten auch mehrere Bücher, die man dazu gelesen hat, um hier wirklich ein Experte zu werden. 
Was ein ganz wichtiger Punkt ist und nicht übersehen werden darf, ist ein wacher Geist. Man muss Körper und Geist unterscheiden. Der Geist ist das "ICH" , er trifft Entscheidungen und bewegt den Körper, der in diesem Fall ein wichtiges Werkzeug ist. Nichts passiert zufällig!
Und zuletzt nicht zu vergessen die Rute oder die Ruten: Sie fungieren als Zeiger und müssen gut beherrscht werden, um sie nicht falsch zu interpretieren. Über die Art der oder von Rute(n) werde ich hier nicht eingehen, das würde den Rahmen sprengen. Mein Rat dazu: Wenn ihr euch für dieses Gebiet interessiert, lest verschiedene Bücher über Erdstrahlen und das Rutengehen und nehmt an Kursen teil, die dazu angeboten werden.